Man liest „Blechinstrument und Orgel“ und erwartet sofort die beliebte Soundkombination aus Festlichkeit und Pomp. Ein irreführender Reflex! Dass[…]
Dass sich Italien seine „Aida“ aus Deutschland bestellt, hätte man nie erwartet! Anja Harteros und Jonas Kaufmann sind die teutonischen Stars in […]
Peter Stein und Ingo Metzmacher haben sich bei den Salzburger Festspielen aufgemacht, wieder einmal Franz Schuberts „Fierrabras“ für die Bühne z[…]
Bei seiner Vorstellung als neuer Chefdirigent des Deutschen Symphonie- Orchesters ist der aus Nord-Ossetien stammende Tugan Sokhiev vor versammelter P[…]
Bariton Thomas Quasthoff denkt über sein Karriereende nach. »Es kann in drei Jahren vorbei sein«, sagte er in Berlin. Er nehme blutverdünnende Med[…]
Nach nur drei Jahren als Intendant verabschiedet sich Alexander Pereira 2014 von den Salzburger Festspielen, um nahtlos das Regiment an der Mailänder[…]
Etwas merkwürdig mutet die Programmplanung bei den Salzburger Festspielen schon an. Da hatte sich die 94. Ausgabe in der sogenannten „Ouverture spi[…]
SWR Classic/Naxos 19082
mehr
Arthaus Musik/Naxos 107 151
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr